Seminare
Aufstellungstag / Familienstellen
Alles steht in Relation zueinander und jedes Problem ist im Grunde genommen ein Beziehungsproblem.
Der Einzelne wird nicht isoliert, sondern im Kontext seines sozialen Umfeldes und deren Einflüsse auf die persönliche Entwicklung gesehen.
So können Ursachen von Beziehungskonflikten, psychischen und körperlichen Symptomen im Spiegel der Gruppe schneller und tiefgründiger sichtbar gemacht und verarbeitet werden.
Ein Mitwirken im Aufstellungsfeld ist ohne therapeutische oder sonstige Aufstellungserfahrung möglich. Die Aufstellungen in der Gruppe schaffen ein Gefühl von Zugehörigkeit und Geborgenheit in der Gemeinschaft, das wir oft im Alltag vermissen.
Nach intensiver Zeit der therapeutischen Selbsterfahrung und systemisch medialen Weiterbildungen entwickelte ich meine eigene Methode der Aufstellungsarbeit.
Dieses Erfahrungs- und Entwicklungsfeld geht über das „klassische“ Familienstellen hinaus.
Jedes persönliche Anliegen, in dem sich jeweils die Stellvertreter erfahren können, bereichert mit Einsichten in eigene seelische Verstrickungen, familiensystemische Zusammenhänge und zeigt Lösungen für aktuelle eigene Lebenssituationen auf.
Seit 2019 kombiniere ich im Aufstellungsfeld systemische Lösungsansätze mit der Deaktivierung epigenetischer Schalter:
Versteckte oder unterdrückte emotionale Prägungen und Programme, die schon seit Generationen über die DNA vererbt werden, (wie bspw. Gefühlszustände von Schock, Grauen, Scham, Wut, Minderwertigkeit, Wertlosigkeit, Angst, Schuld, etc.) können im Aufstellungsfeld im Energiesystem des Aufstellenden und der Stellvertreter sichtbar gemacht und die relevanten epigenetischen Schalter im Zellgedächtnis deaktiviert und Potentiale freigesetzt werden.
Das Unbewusste als stärkste Ressource des Menschen kann für die persönliche Entfaltung ebenso genutzt werden, wie für die Lösung psychischer und psychologischer Störungen.